Unsere Erde ist zu 100% auf das Sonnenlicht der Sonne angewiesen, denn diese strahlt so viel Energie aus, sodass die Menschheit auf fossile Energieträger wie Kohle, Erdöl und Erdgas verzichten könnte. Diese Ersetzung könnte auch zum Umweltschutz beitragen, da die fossilen Energieträger zum Teil für umweltschädigende Zwecke genutzt werden.
Die Sonne ist eine unerschöpfliche Quelle, also würde sie der Erde theoretisch noch mehrere Milliarden Jahre ihr Sonnenlicht zur Verfügung stellen, ohne dass ihre Energie ausgebraucht werden würde. Unsere fossilen Energieträger werden in wenigen Jahrzehnten voraussichtlich verbraucht sein, daher ist die Menschheit nun voll und ganz auf die Sonnenenergie angewiesen. Die Wissenschaft beschäftigt sich nun zum Großteil mit der direkten Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die bekannte Variante nennt sich Photovoltaik.
Was bedeutet Photovoltaik?
Das Wort Photo findet seinen Ursprung im griechischen Wort (Phos) und bedeutet Licht. Das Wort Voltaik kommt von Alessandro Volta, einem italienischen Elektrizitätsforscher. Also ist die direkte Übersetzung für Photovoltaik ist “Elektrizität aus Licht“.
Photovoltaikanlagen hat jeder von uns schon mal gesehen. Diese schwarzen bzw. blauen Module auf Dächern oder auf der freien Landschaft sind ein wichtiger Teil unserer Entwicklung im Bereich Energie. Diese dunkle blaue Farbe ist das Silizium, in dem der Strom erzeugt wird, den wir dann aus unserer Steckdose entnehmen können, um diesen u.a. für unseren Haushalt zu benutzen. Eine Photovoltaikanlage besteht also aus vielen Siliziumplatten, welche auf einer Fläche von 10cm x 10cm zu Solarzellen zusammengesetzt werden.
In unserem NWT-Unterricht haben wir uns näher mit der Solarzelle beschäftigt und haben verschiedene Versuche und Messungen durchgeführt um ihre Reaktion auf Licht bestimmen zu können. Dazu haben wir 5 verschiedene Versuche durchgeführt:
Versuch 1: Licht ist nicht gleich Licht
Versuch 2: Entfernung macht’s
Versuch 3: Auf die Fläche kommt es an
Versuch 4: Arbeiten am Optimum
Versuch 5: Eine Frage des Winkels
Von Chaymae